Blog

Das Internet hat ja viel mit dem Tod gemeinsam. Stillstand ist tödlich. Nur mal angenommen, Sie haben dauerhaft keine Steckdose in Reichweite und der Akku ist leer. Welche Realität hat die virtuelle Welt? So ist auch auch mit den Toten. Sie sind weg und doch da.

Hier auf “grabauf-grabab” finden Sie Artikel über Begegnungen und Beobachtungen aus meiner Arbeit, Reflexionen zu den Themen, die mich beschäftigen und die etwas mit Bestattungskultur zu tun haben. Mich faszinieren die Möglichkeiten des Web 2.0. Selbst einen Blog zu eröffnen ist für mich auch ein Erfahrungsfeld. Alle Inhalte sind von mir ausgewählt und gestaltet, nach bestem Gewissen und Können. Das schließt die Möglichkeit von Fehlern nicht aus.

1 .Wie funktioniert so ein Blog technisch?

Ich gebe zu, nach dem anfänglichen Easy Going der Installation komme ich bei Code-Anpassungen an meine Grenzen. Dank an alle hilfsbereiten Menschen im WP-Forum und in der WP-Gruppe bei XING für ihre Hilfe. Ich revanchiere mich gerne mit Tipps aus meinem Bereich.

2. Gehen einem nicht irgendwann die Beiträge aus?

Keine Gefahr, habe genauso viele Themen auf Lager wie veröffentlicht sind. Eher wird mir die Zeit ausgehen sie zu recherchieren und zu formulieren.

3. Was ist der Vorteil eines Blogs gegenüber einer statischen Seite?

Die statische Seite stellt dar, der Blog vernetzt. Die zahlreichen Verlinkungen erhöhen die Zugriffszahlen, wie der Blick auf die Statistiken zeigt.

4. Warum ist bloggen so reizvoll?

Der Reiz ist für mich die Möglichkeit der Kommunikation. Jede Lesermeinung zählt und fließt in die Arbeit ein. Bloggen ist keine Einbahnstraße. Natürlich freue ich mich über Kommentare, Weiterempfehlung und Feedback.

5. Wieviel Arbeit ist es wirklich?

Leuten, die intensiv auf Weblogs kommunizieren wird ja nachgesagt, sie hätten sonst nicht viel zu arbeiten. Ich will nicht so tun, als wäre das Bloggen reiner Zeitvertreib und ich würde den Blog nur aus Altruismus und Mitteilungsfreudigkeit betreiben. Was sich nach wenigen Monaten bereits zeigt: mein Bekanntheitsgrad erhöht sich, potentielle Kunden oder Kooperationspartner nutzen den Blog, um sich einen Eindruck von mir und meiner Arbeit verschaffen. Neue Kontakte entstehen.

6. Sind Blogs nicht nur eine Modeerscheinung?

Durch den Dialog entwickelt sich Vertrauen. Dieses Vertrauen ist die Basis für Kontakte, Kooperationen und Freundschaften.  Das Netzwerk erweitert sich ständig und intensiviert sich. Deshalb ist es keine vorübergehende Mode einen Blog zu haben. Im Zusammenspiel mit anderen Netzwerktools wie Communities, ist es ein perfektes Werkzeug zum Aufbau und zur Pflege eines Netzwerkes mit ähnlich interessierten Menschen.

7. Bezahlte Werbung auf dem Blog

Grundsätzlich habe ich nichts gegen Werbung.  Tatsache ist, dass viele sinnvolle Webseiten sich nur über Werbung finanzieren können. Gute Inhalte brauchen einen Gegenwert.  Da er von Nutzern mit Ich-will-alles-kostenlos-haben-Mentalität nicht erbracht wird, ist Werbung ein adäquates Mittel. Deshalb habe ich mich entschlossen, auch bezahlte Einträge zu veröffentlichen. Diese Beiträge sind mit dem Link “Trigami-Anzeige” versehen. Der Vorteil dieses Blog Marketing Anbieters ist, dass ich selbst entscheide über welches Produkte und welche Dienstleistungen ich schreibe. Mal ist es der Text des Advertisers, mal bin ich bis auf ein paar Vorgaben dabei journalistisch frei. Gern gesehen sind bei mir auch Rezensionsexemplare von Büchern. Manchmal bekomme ich keines vom Verlag, dann schreibe ich trotzdem etwas, einfach weil mir das Buch gefällt.

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Autor:
Datum: Sonntag, 1. Februar 2009 15:23
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