Ich liebe diese Fremdwörter

Neulich bin ich über ein neues Fremdwort gestolpert: Prokrastination. Anscheinend laufe ich nur noch mit dem Tunnelblick durch die Gegend, der überall eine Neuheit bei den Bestattungen wittert. Sofort vermute hinter diesem Wortungetüm eine neue Art des Umgangs mit dem Leichnam.

Passt doch wunderbar in die Reihe:

Kremation – Promession – Resomation – Prokrastination

Kremation ist klar. Promession meint laut Wikipedia eine Bestattungsmethode durch Gefriertrocknen und anschließendes Kompostieren der Leiche. Bei der Resomation, auch alkalische Hydrolyse genannt, wird der zu bestattende Leichnam durch die Einwirkung einer starken Lauge hydrolysiert.

Nun zur Prokrastination: Die hat so gar nichts mit der Bestattung zu tun. Wer an Prokrastination leidet, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, wenn er am Lebensende auf sein Leben zurückschaut. Aber lesen Sie selbst diesen witzigen Blogeintrag auf dem Blog “berufung-selbstaendig”. Hier die Auflösung

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Autor: Birgit Aurelia Janetzky
Datum: Donnerstag, 29. Oktober 2009 11:15
Trackback: Trackback-URL Themengebiet: Kurios bis Seltsam

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Ein Kommentar

  1. 1

    Ohja, Birgit, ab sofort leide ich auch hin und wieder an pro krass…..wie?

    *schlapplach*

    Sophie

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