Warum sich bloggen lohnt

“Ich bin gerade auf Ihren Blog gestoßen und wirklich begeistert von den Beiträgen und Dingen die Sie hier so sammeln. Besonders der Bereich Empfehlungen gefällt mir sehr gut.”

Diese Rückmeldung hatte ich vor kurzem in meinem Postfach. Das erwärmt mein Herz und bestärkt mich in meiner Überzeugung, dass Informationen dazu da sind um weitergegeben zu werden.

Früher, was habe ich da Zeit in Bibliotheken verbracht und Kataloge durchgeblättert. Den Ordner voller ausgeschnittener Zeitungsartikel habe ich irgendwann unbearbeitet im Altpapier entsorgt.

Ich gebe zu, ich bin begeistert von den Möglichkeiten der digitalisierten Information. Inzwischen ist nicht mehr das Finden von Information das Problem, sondern Informationen zu systematisieren und zu verarbeiten.

Für mich ist der Blog auch so etwas wie eine veröffentlichte Materialsammlung und die Möglichkeiten die Inhalte zu diskutieren (was zugegebenermaßen wenig genutzt wird). Manche Menschen hüten ihr gesammeltes Material wie ihren Augapfel. Was sie sich selbst mühsam erarbeitet haben, das soll ihren Vorsprung vor anderen sichern. Solche Gedanken sind mir nicht fremd, doch inzwischen schätze ich die Kontakte die über den freien Austausch entstehen sehr. In Webdeutsch wird das community genannt.

So ist es gedacht: profitieren Sie von dem hier vorgestellten Material. Wenn es benutzt wird, dann profitiert am Ende die Sterbe-, Bestattung- und Trauerkultur. Dann habe nicht nur ich was davon, sondern die Menschen.

Autor: Birgit Aurelia Janetzky
Datum: Mittwoch, 16. September 2009 9:30
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